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Das sind die wichtigsten
Hundeversicherungen.

Informiere Dich in diesen Ratgebern über die verschiedenen Hundeversicherungen und entsprechend versicherte Risiken. In unseren Versicherungsvergleichen zeigen wir Dir, welche Leistungen Du zu welchen Preisen bekommst. Wir vergleichen die Tarife verschiedener Versicherer hinsichtlich Leistungsumfang und Beitragskosten.

Hundekrankenversicherung

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Die Hundekrankenversicherung leistet, wenn Dein Vierbeiner eine medizinische Behandlung benötigt.

Hunde-OP-Versicherung

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Eine Hunde-OP-Versicherung leistet, wenn Dein pelziger Freund einer Operation unterzogen werden muss.

Hundehaftpflicht

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Eine Hundehaftpflichtversicherung ist für viele Hunde in den meisten Bundesländern Pflicht.

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Hundehaftpflichtversicherung

So wichtig ist die Hundehaftpflicht

Du als Hundehalter haftest für Schäden, die Dein Vierbeiner verursacht. Da das Kostenrisiko recht hoch ist, ist die Hundehaftpflicht in vielen Bundesländern Pflicht. Die Haftpflichtversicherung für Hunde übernimmt die Bezahlung von Schadensersatzforderungen nach einem Fehlverhalten deines pelzigen Freundes.

Hundeversicherungen FAQ

Häufig gestellte Fragen

FAQ

Was ist eine Hunde-OP-Versicherung?

Wenn Du Dir einen Hund anschaffst, entwickelt sich wahrscheinlich schnell eine enge Beziehung zwischen Dir und dem vierbeinigen Familienmitglied. Schnell wirst Du jedoch feststellen, dass Tierliebe auch ihren Preis hat. Experten schätzen, dass ein Hund im Laufe seines Lebens je nach Größe und Rasse Kosten zwischen 6.000 bis 14.000 Euro verursacht. Das sind nicht nur Ausgaben für Futter oder Hundesteuer, sondern dazu kommen auch Kosten für die eine oder andere OP oder medizinische Maßnahme. Daran denkst Du bestimmt nicht, wenn Du den Welpen auf dem Arm hältst und er Dich mit seinen großen Kulleraugen ansieht. Derartige Dinge gehören aber leider zum Alltag. Kosten für eine Hunde-OP oder andere Maßnahmen sind in letzter Zeit stark gestiegen. Die Hunde-OP-Versicherung wird Dir die Kosten zumindest zum Teil erstatten, sodass Du Deinen Hund behandeln lassen kannst, ohne Dir über die Rechnung Gedanken machen zu müssen. Die Versicherung übernimmt die Tierarztkosten inklusive der notwendigen Nachbehandlung.

Warum solltest Du eine OP-Versicherung für Hunde abschließen?

Der Sinn der Versicherung ist einfach. Sie ist gut für Dich und Dein Haustier. Für eine geringe monatliche Gebühr schützt sie Dich vor unerwarteten Ausgaben, denn sie übernimmt die Tierarztkosten. Diese können häufig mehrere tausend Euro betragen. Für den Hund ist die Versicherung natürlich ebenfalls von Vorteil, denn er wird medizinisch gut versorgt. Werden Probleme noch im Anfangsstadium erkannt, lassen sie sich gut behandeln. Die Heilungschancen sind hoch und die Behandlungskosten niedrig. Anders sieht es aus, wenn eine Operation aus Geldmangel hinausgeschoben werden muss. Zunächst einmal bedeutet es großes Leid für das Tier. Je länger mit dem Operieren gewartet wird, umso mehr kann die Erkrankung voranschreiten. Das beeinträchtigt die Heilung und erhöht die Kosten der Operation. 

Was sind die Leistungen der OP-Versicherung für Hunde?

Die konkreten Leistungen unterscheiden sich natürlich je nach Anbieter und gewähltem Tarif. Unabhängig davon bieten die Versicherungsgesellschaften einen Basisschutz, der folgende Leistungen einschließt:

  • Kosten aller tierärztlich notwendigen Operationen und Eingriffe 
  • Mitversichert ist in der Regel auch der letzte Behandlungstag vor der OP
  • Medikamente, Betäubungsmittel und Verbandmaterial 
  • Nachsorge, je nach Tarif zwischen 30 und 120 Tage nach der Operation 
  • stationäre Unterbringung, falls medizinisch erforderlich
  • freie Tierarztwahl 

Neben diesen Standardleistungen bieten viele Versicherer auch Zusatzleistungen an. Auf diesem Gebiet gibt es zwar große Unterschiede, oft gehört aber dazu:

  • Kostenbeteiligung an Sterilisation oder Kastration: Die Versicherung gewährt einen Zuschuss von 100 bis 150 Euro pro Fall
  • Zuschuss für Prothesen: Manche Versicherer gewähren einen Zuschuss bis zu 500 Euro für Prothesen 
  • Übernahme der Kosten für Goldakupunktur oder Goldimplantation. Das Verfahren wird zur Linderung der Beschwerden bei schmerzhaften Gelenkerkrankungen wie Hüftarthrose eingesetzt und wurde ursprünglich in den USA für menschliche Patienten entwickelt. 
  • Extra lange Periode der Nachsorge 

Expertentipp: Zusatzleistungen einer Operationskostenversicherung für Hunde bedeuten größtenteils auch erhöhte Beiträge. Überlege Dir darum genau, ob Dein Hund die zusätzlichen Leistungen wirklich benötigt. 

Worauf solltest Du bei der Auswahl des Tarifs achten?

Bei der Auswahl des passenden Versicherungsprodukts bzw. Tarifs spielen eine Reihe von Faktoren eine Rolle. Die nachfolgend genannten Punkte erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern stellen lediglich eine Auswahl dar. Als Halter solltest Du die Punkte auswählen, die für Deinen Hund am besten sind. 

Wartezeit

Für die meisten Tarifmodell gilt eine Wartezeit. Innerhalb dieser Periode werden die Behandlungskosten für Erkrankungen nicht erstattet. Der Hundebesitzer muss sie aus eigener Tasche zahlen (falls er sich das überhaupt leisten kann). In der Regel beträgt die Wartezeit eine Woche bis 3 Monate. Manche Tarife verlangen aber sogar 6 Monate Wartezeit. Achte beim Vergleich auf Angebote mit einer möglichst kurzen Wartezeit. 

Gebührenordnung

Tierärzte können nicht einfach verlangen, was sie wollen, sondern sind beim Erstellen der Rechnung an die Gebührenordnung für Tierärzte gebunden, die von der Bunderegierung erlassen wurde. Je nach den Umständen können sie den einfachen, zweifachen, dreifachen oder maximal vierfachen Satz der GOT berechnen. Letzterer Satz wird zum Beispiel bei Notoperationen berechnet oder wenn der Tierarzt nach Feierabend oder am Wochenende gerufen wird. Manche Versicherungsgesellschaften zahlen nur den einfachen Satz der GOT, andere übernehmen sogar den Höchstsatz. Ein gutes Tarifmodell sollte mindestens den zweifachen Satz der GOT übernehmen. 

Nachsorge

Wenn der Hund operiert wurde, ist damit die Therapie noch längst nicht beendet. In der Mehrzahl der Fälle ist eine mehr oder weniger umfangreiche Nachsorge erforderlich. Auf diesem Gebiet gibt es bei den Anbietern große Unterschiede. Einige begrenzen die Nachsorge auf 30 Tage nach OPs, andere verlängern die Frist auf 120 Tage oder legen sogar gar keine Begrenzung fest. 

Weltweite Deckung

Dieser Punkt ist wichtig, wenn Du mit Deinem vierbeinigen Freund gern auf Reisen gehst. Wähle einen Tarif, bei dem die Deckung weltweit gilt. Es gibt große Unterschiede zwischen den Gesellschaften. Einige gewähren 6 Monate lang Deckung, andere bis zu 2 Jahren. 

Direktabrechnung

Tarife mit Direktabrechnung ersparen Dir viel Ärger und Stress. Das Merkmal bedeutet, dass der Tierarzt direkt mit der Hunde-OP-Versicherung abrechnet. Du musst höchstens noch die Rechnung unterscherschreiben und sie einsenden. Bei Modellen ohne Direktabrechnung muss dagegen der Hundebesitzer zunächst in Vorkasse treten und sich dann später das Geld von der Versicherungsgesellschaft zurückholen. Das kann mehrere Wochen dauern. 

Leistungsbegrenzung

Besonders günstige Tarife beinhalten häufig eine Leistungsbegrenzung. Damit ist gemeint, dass die Versicherungsgesellschaft pro Jahr nur Kosten in einer bestimmten Höhe übernimmt. Wird die Grenze überschritten, muss der Hundehalter die Ausgaben für die medizinische Behandlung seines Hundes aus eigener Tasche bezahlen. Gute Tarife haben keine Leistungsbegrenzung, sind aber dementsprechend teurer. 

Beitragsanpassung

Damit umschreiben einige Versicherungsgesellschaften die Tatsache, dass sie je nach Alter und der Rasse des Hundes unterschiedlich hohe Beiträge verlangen. Für Welpen und Jungtiere sind die Beiträge niedrig, mit zunehmenden Alter steigen sie dann immer mehr an. Es gibt auch genetisch bedingte, rassespezifische Erkrankungen. Haben Sie das Pech, dass Ihr Hund zu so einer Rasse gehört, fallen höhere Beiträge an. 

Wie viel kostet eine Hunde OP Versicherung?

Das hängt natürlich vom Anbieter und dem ausgewählten Tarifmodell ab. Viele Versicherungsgesellschaften bieten ihren Kunden sogenannte modulare Versicherungen an. Das bedeutet, Hundehalter können sich ihr Tarifmodell aus verschiedenen Bestandteilen nach den individuellen Bedürfnissen des Hundes und ihrem Budget selbst zusammenstellen. Entscheidend sind natürlich auch Alter, Größe und Rasse des Hundes. Je älter und größer der Hund ist, desto höher fällt auch die Prämie aus. Eine Deutsche Dogge kostet mehr als ein Chihuahua. Die Höhe der gewählten Selbstbeteiligung beeinflusst ebenfalls die Höhe der Beiträge. Je höher die Selbstbeteiligung, desto niedriger wird die monatliche Prämie. Allerdings solltest Du nicht den Fehler machen und aus falscher Sparsamkeit die Selbstbeteiligung zu hoch ansetzen. Du musstbedenken, dass Du den gewählten Betrag sofort bereit haben musst, wenn Dein Hund krank ist und behandelt werden muss. Wähle die Selbstbeteiligung in so einer Höhe, dass Du sie Dir notfalls auch leisten kannst.

Expertenrat: Für kleine Hunde bekommst Du bereits eine Versicherungspolice mit guten Leistungen für weniger als 10 €/Monat. Bei großen Hunde musst Du ungefähr mit dem Doppelten rechnen. 

Ab wann sollte eine Hunde-OP-Versicherung abgeschlossen werden?

Hier gilt der Grundsatz: je eher desto besser. Am besten werden die Welpen bereits ab dem ersten Tag ihres Lebens versichert. Dadurch genießen sie ihr Leben lang eine gute medizinische Versorgung. Ihnen bleibt unnötiges Leid erspart und Herrchen oder Frauchen muss nicht mit der Sorge leben, wo das Geld für die Tierarztrechnung herkommen soll. Bei vielen Anbietern sind zudem die Beiträge für Welpen und Jungtiere niedrig. Bei einigen Anbietern sind die Welpen in den ersten Lebensmonaten sogar über ihre Wurfmutter mitversichert. Eine Hunde-OP-Versicherung ist eine Risikoversicherung. Das bedeutet, wird sie nicht inAnspruch genommen, bekommst Du die gezahlten Beiträge nicht zurück. Auf der anderen Seite bewahrt sie Dich aber vor hohen Ausgaben oder rettet sogar das Leben Deines Lieblings, wenn Du die Police rechtzeiitg abgeschlossen hast. Bei zu alten Hunden oder Tieren mit Vorerkrankungen oder zahlreichen Unfällen verweigern die meisten Versicherer den Abschluss eines Vertrags, weil das Risiko zu hoch ist. 

Wie kannst Du die Kosten beim Tierarzt senken?

Dass ein Besuch beim Veterinär teuer werden kann, weiß inzwischen wahrscheinlich jeder Hundebesitzer. Es gibt aber eine ganze Reihe von Maßnahmen, die dazu beitragen, die Kosten erheblich zu reduzieren. Dazu gehören:

Gesunde Lebensweise 

Achte darauf, Deinem Hund artgerechtes und gesundes Futter zu geben. Hunde sind Raubtiere und müssen beispielsweise Fleisch, Innereien und Knochen fressen. Sorge für ausreichend Bewegung, damit Bello nicht zu dick wird. Genau wie beim Menschen ist auch bei Hunden Übergewicht schädlich und begünstigt viele Krankheiten. Am besten bewegst Du Dich mit dem Hund viel an der frischen Luft und spielst mit ihm. Das tut übrigens Hund und Mensch gleichermaßen gut. 

Überimpfungen vermeiden

Nicht alle Impfungen müssen jährlich wiederholt werden. Lasse stattdessen vom Veterinär Deines Vertrauens eine sogenannte Titerbestimmung durchführen. Das ist ein Verfahren, mit dem festgestellt wird, wie viel Antikörper gegen eine bestimmte Krankheit noch im Blut vorhanden sind. Liegen die Ergebnisse der Titerbestimmung vor, weißt Du, welcher Impfschutz noch ausreichend vorhanden ist und welche Impfungen aufgefrischt werden müssen. 

Preise vergleichen

Seit dem Inkrafttreten der neuen GOT im November 2022 sind die Preise für tierärzliche Leistungen stark angestiegen. Trotzdem gibt es noch enorme Preisunterschiede, je nachdem welchen Satz der GOT der Veterinär berechnet. Im Allgemeinen darfst Du davon ausgehen, dass eine Behandlung bei einem Landtierarzt günstiger ist als in einer städtischen Tierklinik. Es lohnt sich auf jeden Fall, die Preise zu vergleichen und Angebote mehrerer Veterinärmedizinier einzuholen. Besuche die Praxis zudem nach Möglichkeit während der normalen Sprechzeiten und nimm Notfallbehandlungen nur dann in Anspruch, wenn sie wirklich erforferlich sind.

Spezialisten aufsuchen

Nicht nur in der Humanmaedizin, auch in der Veterinärmedizin gibt es Fachärzte. Bei einigen gesundheitlichen Problemen sparst Du Zeit und Geld, wenn Du lieber gleich zum entsprechenden Spezialisten gehst. In der Veterinärmedizin gibt es zum Beispiel auch Fachärzte für Augenkrankheiten oder für Probleme mit den Gelenken. 

 

Tierarztbesuch nicht aufschieben

Dieser letzte Punkt ist wahrscheinlich der wichtigste von allen. Viele Menschen scheuen entweder die hohen Kosten, die mit einem Tierarztbesuch verbunden sind oder widmen der Gesundheit ihres vierbeinigen Gefährten nicht genügend Aufmerksamkeit. Andere versuchen, selbst gravierende gesundheitliche Probleme mit allerlei Kräutern und Tinkturen selbst zu kurieren. In den meisten Fällen stellt sich kein Erfolg ein und der (wortwörtlich) arme Hund muss doch in die Tierarztpraxis gebracht werden. Bis dahin ist die Infektion oder ein anderes gesundheitliches Problem schon so weit vorangeschritten, dass die Therapie langwierig und teuer wird. Im Extremfall kann es sogar zu spät sein. Werden jedoch rechtzeitig Maßnahmen ergriffen, geht es dem Hund schon bald wieder besser. Du hast Kosten gespart und Dein Haustier musste nicht unnötig leiden. Eine Win-Win-Situation für alle beteiligten Seiten. 

Was solltest Du sonst noch wissen?

  • Eine OP-Versicherung für Hunde gehört zusammen mit der Hundehaftpflichtversicherung und der Hundekrankenversicherung zur Gruppe der Hundeversicherungen. Diese Versicherungen dienen dem Schutz des Hundes und des Halters. Wer tierlieb ist, sollte für seinen Liebling so eine Versicherung abschließen, sodass der Hund bei einem Unfall oder einer Erkrankung behandelt werden kann und der Hundehalter abgesichert ist und keine hohen Operationskosten aufbringen muss. 
  • Da Hunde sehr aktive Lebewesen sind, ist bei ihnen die Gefahr von Verletzungen relativ hoch. Nicht immer geht es nur um einen vergleichsweise harmlosen Befall mit Flöhen oder eine Entwurmung. Immer mal wieder ist eine OP in einer Tierklinik erforderlich, die sehr teuer werden. Selbst für einen kleinen Eingriff können sich die OP-Kosten auf tausend Euro oder mehr belaufen. 
  • Der Tierarzt wird den Hund nur behandeln, wenn die Kostenübernahme gesichert ist. Das bedeutet, Herrchen oder Frauchen muss die Behandlung entweder in bar bezahlen oder das Tier ist versichert. Im schlimmsten Fall bedeutet das für den Halter, dass er oder sie sich von seinem Hund trennen muss, da kein Geld für eine notwendige Operation oder die Tierarztrechnung vorhanden ist. Gegen diesen schlimmsten Fall der Fälle schützt die Hunde OP Versicherung. 

Vorteile einer Hunde OP Versicherung 

Der größte Vorteil ist die Übernahme der Kosten für die Behandlung von Unfällen (einschließlich Bissverletzungen) und von Operationen. Das liest sich einfach, vielen Hundehaltern ist aber gar nicht bewusst, welche Kosten auf sie zukommen können, wenn zum Beispiel ein Tumor operativ entfernt werden und Gewebe histologisch untersucht werden muss. Die folgende Aufzählung ist keineswegs vollständig und stellt auch keine Preisliste dar. Sie gibt Dir lediglich eine ungefähre Vorstellung, wie viel eine Operation beim Hund kosten kann. Die Rangfolge der List entspricht der Häufigkeit der Operation.

Operationskosten laut Gebührenordnung für Tierärzte

  • Entfernung eines Tumors: bis zu 1.000 Euro 
  • Extraktion eines Zahns: 235 Euro (pro Zahn)
  • Hautwunden nähen: 350 Euro
  • Kreuzband-OP beim Hund: 1.600 Euro
  • Entfernung der Gebärmutter und Eierstöcke (Hysterektomie): 630 Euro 
  • Operation der Bauchhöhle: 1.200 Euro
  • Gelenk-OP: 1.100 Euro
  • Amputation: 590 Euro
  • Behandlung einer gebrochenen Pfote: 1.400bis 1.500 Euro
  • Blutohr: 420 Euro

Bei diesen Angaben handelt es sich nur um die reinen Operationskosten. Im Regelfall kommen dazu noch Ausgaben für die Diagnostik, Medikamente, Betäubungsmittel, Nachsorge und eventuell für die stationäre Betreuung in der Tierklinik dazu. Dadurch können sich die Gesamtkosten durchaus verdoppeln. 

Finanzielle Entlastung des Halters

Die oben aufgeführten Behandlungskosten müssen vom Hundehalter sofort nach Abschluss der Maßnahme in voller Höhe beglichen werden. Kein Tierarzt lässt sich auf eine Ratenzahlung ein. Vor Beginn der Operation muss der Hundebesitzer oftmals sogar eine Kaution hinterlegen, die mehrere hundert Euro betragen kann. Für die meisten Menschen stellt das eine unzumutbare finanzielle Belastung dar. Wer hat schon so große Summen auf dem Bankkonto zur freien Verfügung? Im Vergleich dazu kostet eine Hunde-OP-Versicherung sogar in der Premium Plus Variante nur ein paar € pro Monat. 

Operation beim Hund ist abgesichert

Dein Vierbeiner profitiert natürlich am meisten von der Absicherung. Da eine Erstattung der Kosten erfolgt, steht die Gesundheit des Tieres im Vordergrund. Operationen und Eingriffe (je nach Tarif sogar Physiotherapie) können dann erfolgen, wenn sie medizinisch notwendig sind. Der Hund muss nicht warten (und leiden) bis Herrchen oder Frauchen das Geld für die OP zusammengebracht hat. Mit der Versicherung für Ihren Hund schenken Sie ihm eine bessere Lebensqualität.

Die richtige Operationskostenversicherung für Hunde finden: Tarife online vergleichen

Da es in Deutschland ungefähr 11 Millionen Hunde gibt, ist auch das Angebot an Hunde-OP-Versicherungen entsprechend groß. Im Jahr 2021 testete die Stiftung Warentest insgesamt 61 Produkte aus dem Bereich Krankenversicherung für Hunde (Operationskostenversicherung). Von den angeboten Versicherungen bieten 17 ein sehr hohes und weitere 16 ein hohes Leistungsniveau. Zu den besten Angeboten gehören die der Agila, Uelzener, Barmenia und Balunos. Laut Stiftung Warentest kannst Du eine gute Tierkrankenversicherung für Hunde für junge Hunde bereits ab ungefähr 200 €/Jahr bekommen. Das sind weniger als 16 €/Monat. 

Am besten vergleichst Du die Tarife auf unabhängigen Vergleichsportalen im Internet. Dort kannst Du nicht nur die verschiedenen Konditionen miteinander vergleichen, sondern in der Mehrzahl der Fälle den Versicherungsvertrag gleich online abschließen. Besuche aber nicht nur ein Vergleichsportal, sondern mehrere. Kein Versicherungsportal listet alle Angebote, die auf dem Markt angeboten werden. Achte beim Vergleich nicht nur auf die Höhe der monatlichen Prämie, sondern auch auf die Konditionen und auf die Meinungen und Bewertungen anderer Hundehalter. Wie gut eine Versicherung ist, zeigt sich immer erst im Fall eines Schadens. Wie gut Dein Hund aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls versorgt wird, entscheidet darüber, ob ein Angebot gut oder schlecht ist. Tierärztliche Leistungen sind teuer. Viele Hundebesitzer sind darauf finanziell nicht immer vorbereitet. Die Hunde-OP-Versicherung springt im Fall der Fälle ein und übernimmt die Kosten.

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